Im Unterschied zu herkömmlichen Assessment Centern richtet sich das Einzel-Assessment an nur einen Kandidaten. Dieser wird auf seine grundlegende Eignung für einen bestimmte Position oder sein über die derzeitige Funktion hinausgehendes weiteres Potenzial untersucht. Das Einzel-Assessment erstreckt sich in der Regel über einen halben bis hin zu einem ganzen Tag. Neben dem Kandidaten sind mindestens zwei Assessoren anwesend. Hauptzielgruppe für Einzel-Assessments sind das Mittel- und Top-Management.
Diese Form des Assessments kommt bei Swiss Focus am häufigsten vor. Wie beim Assessment-Centre werden auch hier verschiedene Übungen und Testverfahren eingesetzt, um zuvor definierte Kompetenzen zu überprüfen.
Diese Form des Assessments kommt bei Swiss Focus am häufigsten vor. Wie beim Assessment-Centre werden auch hier verschiedene Übungen und Testverfahren eingesetzt, um zuvor definierte Kompetenzen zu überprüfen.
Die häufigsten Gründe für die Einzel-Assessments in der Praxis sind: die Bewerbungen müssen „geheim“ bleiben, weil beispielsweise der Kandidat den „alten Job“ noch nicht gekündigt hat; oder es geht um sensible Unternehmensteile, in die nicht „jedermann“ einsehen soll; ausserdem gibt es für bestimmte Positionen nicht genügend Bewerber, sodass ein Gruppen-Assessment nicht infrage kommt.
Mittels diverser eignungsdiagnostischer Verfahren („Multimodalität“) lässt sich so ein individuelles Stärken-Schwächen-Profil erstellen, das die Grundlage bilden kann für Personalentscheidungen zu Auswahl, Platzierung, Förderung, Outplacement- oder Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.
Die jeweiligen Anforderungen sowie die Besonderheiten spezifischer interner Herausforderungen werden mit dem Kunden im Vorfeld detailliert abgestimmt. Einzel-Assessments können sowohl beim Kunden als auch in den Beratungsräumen von Swiss Focus stattfinden.